Tagebuch unserer Handaufzucht ..... |
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..... oder einer Aufzucht (
fast )
ohne die Mama |
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Brinkley war ein total lieber und schmusiger, einfacher, absoluter 24 Stunden Fulltime Job. Eigentlich total entspannt und sehr geduldig. |
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Fangen wir doch Mal von vorne an. |
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Unsere Sunny hatte leider nur ein Einzelkind im Bauch. Nachdem wir das durch ein Röntgenbild bestätigt bekamen war schon abzusehen das es ein Kaiserschnitt werden könnte. |
Leider kam es wirklich so. Sunny kam überhaupt nicht in die Geburt. Keinerlei Anzeichen, keine Wehen, nichts. Da wir Brinkley nicht riskieren wollten entschieden wir uns dann doch für einen Kaiserschnitt. |
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Sunny meisterte den Kaiserschnitt sehr gut. Doch durch ihn zeigte Sunny nicht das sie dachte es sei ihr Welpe. Sie konnte sich glaube ich nicht mit ihm identifizieren. Sie wollte ihn einfach nicht. Sie wollte ihn weder putzen, noch stillen, geschweige denn an sich heran lassen. Dadurch bekam sie natürlich keine Milch. Wo keine Nachfrage ist ist auch keine Milchproduktion. |
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Es dauerte eine
gute Woche bis Sunny freiwillig anfing bei ihrem Sohn mit in der Wurfbox zu schlafen. Dann kam auch das sie ihn immer wieder anfing zu putzen. |
Brinkley brauchte
seine Mama sehr. Er schlief immer an Sunny gekuschellt mit ihr. Sie wollte das Anfangs gar nicht. Doch von Tag zu Tag wurde es besser. Leider kam die Milch aber nicht mehr in die Produktion. Also was blieb mir anderes über. |
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Von Anfang
fütterte ich Brinkley alle Stunde Tag und Nacht. Nach der 2. Woche fing ich an etwas RC Mousse mit in der Milchflasche zu füttern. Dadurch konnte ich den Fütterungsabstand auf 1,5 bis 2 Stunden heraus ziehen. Nach der 3. Woche gab es mehr Mousse mit etwas Milch. Sprich genau umgekehrt als die Woche zuvor. Erst ab der 5. Woche wollte Brinkley auch mal eingeweichtes Futter oder gar mit Dose gemischtes Essen. Das Einzigste war das er keine Flasche mehr bekam sondern man konnte es ihm in einem Näpfchen füttern. Langsam wurde es einfacher. Brinkley schlief in einem Hundelaufstall in unserem Schlafzimmer. Direkt vor meinem Bett. |
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Umso älter
Brinkley wurde umso aktiver wurde er. Daher versuchte ich das er nicht nur auf mich fixiert war sondern auch auf meine restliche Familie reagierte. Brinkley war wirklich sehr sehr einfach und pflegeleicht aber dennoch stressig. Denn auch wenn er mit Wasabi`s 9 Welpen aufwuchs, so war er dennoch ein Einzelkind. Als Brinkley etwas mehr als 6 Wochen alt war fing seine Mama an viel mit ihm zu spielen. Ab da waren die 2 endlich viel zusammen unterwegs. |
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Brinkley war
bisher unser 3. Einzelkind. Und auch unser pflegeleichtestes Handaufzucht-Einzelkind. |
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Ich habe keine
Ahnung |
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Ich denke es gibt nicht nur schlechtes |
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